Rachel Held Evans – Ein neuer Zugang zur Inspiration der Bibel?

Eine Gastrezension von Pfarrer Martin Till

In diesem Buch geht es um die die Inspiration der Bibel. Die Autorin ist nicht eine Hermeneutik-Professorin sondern eine begnadete Geschichtenerzählerin und Literaturliebhaberin, die es versteht, den Leser durch ihre lebendigen und authentischen Erzählungen von biblischen Geschichten und Erfahrungen aus ihrem Leben auf eine ganz andere und – wie sie zeigen möchte – angemessenere Weise an die biblischen Berichte heranzuführen. Rachel Held Evans, die leider vor zwei Jahren auf tragische Weise und viel zu früh im Alter von 37 Jahren verstorben ist, kommt ursprünglich aus konservativ evangelikalem Gemeindehintergrund in den Südstaaten der USA. Dort wurde sie gelehrt, die biblischen Texte theologisch und ethisch im Verhältnis 1:1 auf das gegenwärtige Weltbild anzuwenden. Was sie zuerst aktiv verteidigt und vertritt wird ihr im Lauf der Zeit immer fraglicher. Nach ihrem Literaturstudium, ebenfalls an einer evangelikal fundamentalen Hochschule, bricht sie schließlich radikal mit diesem Schriftverständnis und wendet sich der historisch-kritischen Bibelauslegung zu. Sie arbeitet als Kolumnistin und Bloggerin und setzt sich für Minderheiten und Frauenrechte ein. Sie schreibt Bücher, in denen sie sich auf der einen Seite entschieden von ihrer Vergangenheit distanziert aber auf der anderen Seite auch versucht, einen neuen, positiven Zugang zur Bibel zu finden. Die Beobachtung, dass das Narrativ (Erzählen von Geschichten) die wohl am häufigsten in der Bibel verwendete Literaturgattung ist, wird zur Grundlage ihres hermeneutischen Ansatzes. Sie versucht in diesem Buch in acht Kapiteln über acht Hauptgruppen biblischer Literatur zu zeigen, dass es immer wieder erzählte und erlebte Geschichten waren, die die biblischen Autoren bewegt haben und durch die sie ihre Botschaft vermitteln wollten. Für Held Evans ist die Bibel insgesamt „die größte Geschichte die wir uns vorstellen können“ (218). Historische Hintergründe will sie nicht abstreiten, sie sind aber für ihren Ansatz letztlich nicht wichtig.  In Inspired schlägt Held Evans deshalb einen Mittelweg vor, der sowohl „strikten Literalismus“ als auch „selbstsicheren, desinteressierten Liberalismus“ vermeidet (xxii). Ihr Hauptanliegen dabei ist, dass die inspirierte Schrift immer zur aktiven Tat, zum Einsatz für verfolgte und unterdrückte Minderheiten führt.

Parallelen zu meiner Biografie

Von meiner eigenen Biografie her kann ich Rachel Held Evans Anliegen gut verstehen. Zwar verlief  die Entwicklung in meinem Leben genau gegensätzlich zu der ihrigen, aber die Parallelen sind doch auffallend. Aus liberalem landeskirchlichem Hintergrund kommend wurden mir im Religionsunterricht und in der Gemeinde als junger Mann faszinierende und aufrüttelnde sozialpolitische Ziele und Aktionen vor Augen geführt. Alle Bibelauslegung gipfelte damals für mich in der Bergpredigt und entsprechend wurde ich aktiv in der Altenarbeit und im Einsatz für Gefangene. Mein Problem war allerdings, dass unter der Decke all dieser Aktivitäten meine persönlichen Fragen und Probleme weitgehend ungelöst blieben und mir auch eine ausgedünnte und überalterte Ortsgemeinde dabei nicht wirklich weiterhelfen konnte.  Das wurde erst anders als ich durch eine Sommerfreizeit zum ersten Mal mit begeisterten jungen evangelikalen Christen in Kontakt kam, die mir nicht nur Freundschaft, Liebe und Respekt entgegenbrachten, sondern die mir Nachfolge Jesu authentisch vorlebten und mir die Bibel als feste Orientierung und geistliche Kraftquelle attraktiv machen konnten. Erst jetzt erfuhr ich mein Christsein als persönliche und befreiende Beziehung zu Jesus. Eine ganz neue Dimension der Bibel öffnete sich mir nun – vor allem auch im Studium des Johannesevangeliums, der Psalmen und des Römerbriefs. Ich wurde Mitarbeiter in der Jugendarbeit, später Pfarrer und schließlich Missionar.

Lange hatte ich auf diesem neuen Glaubensweg eine absolut negative Einstellung zu meiner christlich-sozialen Vergangenheit bis ich in meiner Arbeit als Missionar in Guinea-Bissau, West Afrika, zum ersten Mal „live“ die Armut und Ungerechtigkeit als Folge kolonialer Unterdrückung verstärkt durch Jahre kommunistischer Misswirtschaft erlebt habe. Bis heute leidet das guineische Volk noch unter korrupten Politikern und einer Drogenmafia, die jede Entwicklung des Landes systematisch zu verhindern sucht. Dringend braucht es da neben der biblischen Botschaft auch praktische Hilfe und Einsatz für die benachteiligten Randgruppen der Gesellschaft. Da war also offenbar doch ein wichtiges Element in der sozialen Praxis der Gemeinde, die ich als junger Mann erlebt hatte! Das Evangelium, so habe ich es seither in auch in vielen anderen weltmissionarischen Zusammenhängen erfahren, muss zwar in der Verkündigung von Kreuz und Auferstehung Jesu ihren Mittelpunkt haben, aber es muss sich auch um die ganzheitlichen Nöte der Menschen kümmern, sonst bleibt es unglaubwürdig. In der Sprache der Hermeneutik ausgedrückt: eine Kombination von Römerbrief und Bergpredigt! Wäre das ein Mittelweg zwischen „liberal und literal“, wie Held Evans ihn vorschlägt? Wäre das ein denkbarer Kompromiss?

Gute Einsichten und ein Spitzensatz

Dafür spricht in diesem Buch, dass Held Evans zurecht immer wieder auf die praktischen Konsequenzen im Leben hinweist, die die Auslegung jede der biblischen Literaturgattungen haben muss, auf die sie in ihrer Argumentation eingeht. Hermeneutik muss unser Leben praktisch beeinflussen, muss das Evangelium für die Welt sichtbar machen! Auch hat Held Evans meine Zustimmung darin, wenn sie sich dagegen wehrt, biblische Aussagen einfach 1:1 auf unser modernes Weltbild zu übertragen. Wer die Bibel einfach als Patentantwort für alle unsere Lebensfragen verwenden will, steht in der Gefahr, die Bibel von unserem gegenwärtigen Weltverständnis her „in den Griff“ zu nehmen, sich über sie zu stellen. Und er bewegt sich damit gefährlich nahe an einem  „Wohlstandsevangelium“, das Menschen am Ende immer enttäuscht und zerbrochen zurücklässt.  Einer der Spitzensätze von Held Evans ist, dass die Bibel sich so selten „benimmt“ wie wir es wollen (13). Wie wahr ist das! Wie viele haben schon gedacht, sie hätten den Generalschlüssel zu ihrer richtigen Auslegung in der Tasche und haben am Ende doch nur ihre eigenen Dogmen verstärkt und wichtige andere Aspekte der biblischen Botschaft vernachlässigt.

Ein halbherziger Kompromiss zur HKM

Leider ist da aber doch ein entscheidender Punkt in Held Evans Gedankenführung, der mich zurückschrecken lässt, auf den von ihr vorgeschlagenen Kompromissweg einzugehen. Denn so entschieden und leidenschaftlich – manchmal fast sarkastisch – sie sich von der „literalen“ bibelgläubigen Seite distanziert, so halbherzig und knapp tut sie das auf der anderen Seite gegenüber der „liberalen“ historisch-kritischen Exegese, der sie sich nach ihrer Abkehr von ihrer konservativen Vergangenheit zugewendet hatte.  Außer einer wiederholt zum Ausdruck gebrachten Sympathie für die biblischen Geschichten so wie sie dastehen, und außer der ehrlichen Schilderung ihrer intellektuellen Schwierigkeiten mit dem Inhalt mancher biblischer Berichte (vor allem der Kriegs- und Wundergeschichten!) gibt es keine Aussagen im Buch, die auch nur andeutungsweise ein Resultat der historisch-kritischen Exegese in Frage stellen würden. Im Gegenteil, die Schöpfungsberichte werden von ihr als historisch irrelevant und erst von der Exilgemeinde in Babylon entwickelte theologische Antwort an die Religion und Weltanschauung der Babylonier bewertet. Sie charakterisiert die Urgeschichte zwar als „Narrativ“, vergisst aber, dass es sich literarisch hier im Gegensatz zu den babylonischen Schöpfungsmythen eindeutig um „historisches Narrativ“ handelt (wie auch im ganzen Rest des 1.Buch Mose!), das eben nicht nur von Mythen und Symbolen, sondern von realen geschichtlichen Ereignissen reden will. Von den Wunderberichten des Neuen Testaments räumt Held Evans ein dass sie durchaus „farbenfrohe Übertreibungen von Ereignissen“ sind, die „geschehen oder nicht geschehen bzw. erzählt“ (worden) sind (179). Dabei ist sie sich wohl bewusst, dass in Analogie zur Fleischwerdung Jesu die biblischen Berichte eigentlich auch „leibhaftig“ verstanden und ausgelegt werden müssten. Im Blick auf die Faktizität der Auferstehung zum Beispiel räumt sie ein, dass ein farbiger Pastor ihr gegenüber einmal die leibliche Auferstehung mit den Worten begründet hat: „Wenn es bei der Auferstehung nur um Auferstehung in der Erinnerung und in den Herzen geht, ist das keine sehr gute Nachricht für meine Leute“ (178). Aber trotzdem kann sich Held Evans nie dazu durchringen, kritische Ergebnisse der historisch-kritischen Methode auch nur andeutungsweise in Frage zu stellen. So muss ihr Kompromiss zwischen „literal“ und „liberal“ letztlich halbherzig und unglaubwürdig bleiben.

Inspiriert oder kulturbedingt?

Unter Inspiration versteht Rachel Held Evans letztlich die Tatsache, dass Gott durch Menschen in menschlichen Umständen und trotz aller Fehler und Irrtümer dennoch seine „große Geschichte“ schreibt. Die Hauptaufgabe moderner Hermeneutik sieht sie darin „kulturell bedingte Annahmen von allgemeingültigen Wahrheiten zu trennen“ (203). Es muss an dieser Stelle die Frage erlaubt sein, wie sie im Einzelnen das Kulturbedingte von der allgemeiner Wahrheit unterschieden will ohne dabei „inspirierte“ Gedanken mit dem eigenen theologischen und ethischen Vorverständnis zu vermischen. Dass das schon automatisch durch die wissenschaftliche Auslegung im historischen Kontext mit Hilfe historisch-kritischer Arbeitsschritte garantiert wäre, kann aber nur der ernsthaft glauben, der nie mit solchen Werkzeugen gearbeitet hat.

Leider hat man beim Lesen von Held Evans Buch je länger je mehr dann genau diesen Eindruck: dass ihr sozial-aktivistisches Vorverständnis die Auslegung der biblischen Geschichten immer wieder entscheidend beeinflusst. Dabei muss ihr zugutegehalten werden, dass sie im Verlauf des Buchs nicht nur befreiungstheologische Standardtexte wie Exodus (Befreiung aus Ägypten), Deutero-Jesaja (Befreiung aus dem Exil) und die kleinen Propheten (Kritik an der Unterdrückung durch die Israelitischen Führer) in den Blick nimmt. Bewusst geht sie gerade auf die für sie schwierigsten Kapitel im Alten Testament ein: die „Kriegsgeschichten“ (61ff) bei Josua, den Richtern und den Königen. In ihnen erkennt sie Gewaltanwendung als biblische Realität an, will aber diese Texte trotzdem nicht per se von der biblischen Inspiration ausschließen. Am Ende will sie ihnen göttliche Eingebung wenigstens im Sinne einer Wahrnehmungshilfe für die Grausamkeit gegenwärtiger militärischer Konflikte zugestehen. Trotz aller Ehrlichkeit wird aber gerade hier deutlich, wie wenig offen Held Evans für die Gesamtbotschaft der Bibel ist. Ohne biblische Begründung kann sie schreiben: „Gott würde eher durch Gewalt umkommen als sie auszuüben“(77). Und per Zitat einen Autor sagen lassen: „Am Kreuz wurde der teuflische und gewaltsame „Krieger-Gott“, dem wir uns viel zu oft verschrieben haben, für immer verworfen“ (77). Die Frage bleibt, warum dann solche Berichte trotzdem so häufig in der Bibel stehen. Wieso wird Gott in Stellen wie Exodus 15,3 ausdrücklich als „Streiter“ (warrior) bezeichnet? Oder wie kommt es, dass in Offbg. 19,11ff der wiederkommende Christus eben nicht mehr arm auf einem Esel, sondern siegreich mit Schwert und Streitroß einreitet. Natürlich macht das Neue Testament klar, dass uns als Jünger Jesu Gewalt grundsätzlich verwehrt ist, aber Gott, der sich in Jesus im Fleisch offenbart, bleibt dennoch der Heilige! Sein Zorn bleibt eine biblische Wirklichkeit, und zwar von Genesis bis Offenbarung!

Kein biblischer Blick in die Zukunft?

Ähnliche Fragen an die Autorin stellen sich auch nach der Lektüre ihres 2. und 5.Kapitels über die prophetische und apokalyptische Literatur der Bibel. Kategorisch lehnt Held Evans hier die Zukunftsrelevanz aller prophetischen Schriften im AT und NT ab. Propheten reden grundsätzlich nur in ihre Gegenwart hinein. Apokalyptische Schriften sind nichts anderes als in die Zukunft verpackte Gegenwartsanalysen und lediglich dazu da, der gegenwärtigen Gemeinde Hoffnung und Kraft im Widerstand gegen die „Bestien“ der antichristlichen Königreiche (Babylon, Persien, Rom) zu geben. Das ist zwar nicht falsch, nimmt aber in seiner Einseitigkeit der Schrift nicht nur die Glaubwürdigkeit der messianischen Erfüllung alttestamentlicher Voraussagen, sondern auch die Aktualität und Stoßkraft ihrer Botschaft für die Zeitperiode, die der Wiederkunft Jesu unmittelbar vorausgeht. Natürlich warnt Jesus die Gemeinde vor Endzeit-Spekulationen und Berechnungen seiner Wiederkunft, aber er gibt der Gemeinde doch auch in allen drei synoptischen Evangelien sehr konkrete Zeichen und Anweisungen für diese Zeit, die sie auf die Kämpfe vor seinem sichtbaren Kommen vorbereiten sollen.

Was schützt uns vor unseren Vorurteilen?

Bleibt die Frage, was denn tragfähige(re!) Kriterien sein können, die Ausleger vor vorgefertigten Linsen und Vorurteilen in der Bibelauslegung schützen können. Held Evans schlägt vor, statt vorgefertigten Dogmen und Schlagworten lieber die biblischen Geschichten selbst sprechen zu lassen. Sie spricht von der „magischen Anziehungskraft“ (xi, xii, xxi, u.a.), die dieses Buch auf sie hatte und noch stets hat – trotz des Traumas, das sie durch ihren gesetzlich-engen Gemeindehintergrund in ihrer Kindheit und Jugend erfahren hat. Sie erwähnt das Vorbild ihrer eigenen Eltern, deren Bibelglauben sie trotz allem annehmen konnte, weil sie „auf ihre Fragen mit Einfühlungsvermögen geantwortet haben“ (xvii). Könnte die Antwort auf die Frage einer vorurteilsfreieren Bibelauslegung von hier her ihre Lösung finden? Martin Luther und die Reformatoren haben mit dem Schriftprinzip („Die Schrift legt sich selbst aus“) dazu ja schon lange einen entscheidenden Beitrag geleistet. Natürlich kann jeder Ausleger auch in den Prozess der Auslegung der Schrift mit der Schrift seine eigenen Meinungen und Vorurteile eintragen. Wenn aber in den Prozess die ganze Gemeinde einbezogen wird und dabei die Bekenntnisse als Maßstab zugezogen werden erweist sich meines Erachtens jedoch die Schrift selbst immer wieder als die tragfähigste und gegen Vorverständnisse am besten geschützte hermeneutische Grundlage.

Woher kommt die Kraft zur Umkehr?

Was schließlich bis zuletzt unklar bleibt in Held Evans Buch ist die Frage, woher denn die innere Kraft kommen soll, um den Kampf gegen die Unterdrückung und Ausgrenzung, die – wie sie schreibt – „harte Arbeit von Buße und Wiederherstellung“ (127) leisten zu können. Damit komme ich zurück zum Beginn dieses Artikels. Das war ja genau das Problem in meiner frühen Nachfolge: Ich hatte gute biblische Ziele, hatte das hohe Vorbild Jesu in der Bergpredigt. Aber ich hatte keine Hilfe zur inneren Veränderung, keine Hinführung zu einem neuen Leben aus dem Geist Gottes. Und vor allem keine lebendige Gemeinschaft, in der das alles sichtbar geworden wäre. Wären da nicht doch die Themen Sündenvergebung, Wiedergeburt und Heiligung von entscheidender Bedeutung, die Held Evans im ganzen Buch so vehement als gesetzlich und eng zurückzuweisen versucht? Themen, die ja nicht erst die Südlichen Baptisten in den USA erfunden haben, sondern die für die Kirche aller Zeiten wichtige Bestandteile der Lehre waren – neben allem daraus entstehenden sozialen und diakonischen Engagement? Bezogen auf das Buch: Müsste die Möglichkeit glaubwürdigen und tatkräftigen Christseins, die Held Evans bei ihren eigenen bibelgläubigen Eltern gesehen hat, prinzipiell dann nicht auch konservativen evangelikalen Gemeinschaften als Ganzes zugestanden werden können, wenn sie sich um das eben beschriebene Gleichgewicht zwischen innerer Erneuerung und daraus folgender Tat bemühen?

Eine demütige Haltung zur Schrift

In ihrem ganzen Buch schätze ich am meisten Rachel Held Evans Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Immer wieder gesteht sie ihre eigenen Grenzen ein, immer wieder ist sie bereit zuzugeben, dass sie auf manche Fragen schlicht keine Antwort hat. Diese Einstellung ehrt Gott in seiner Souveränität und Freiheit. Diese Haltung ehrt letztlich auch die Schrift, die immer über unseren Bemühungen zur Auslegung steht. Bei allen Fragen, die ich an Rachel  Held Evans gestellt habe, will ich mich ihr an diesem Punkt doch gerne anschließen. Bei mehr Bibeltexten und bei mehr christlichen Lebensentwürfen als uns lieb ist werden wir wahrscheinlich erst in der Ewigkeit erkennen, was Gott wirklich darüber gedacht hat.


Evans, Rachel Held. Inspired: Slaying giants, walking on water, and loving the Bible again. 2018. Nashville (TE): Nelson Books. 236 Seiten in englischer Sprache. Zitate wurden vom Autor aus dem Englischen übersetzt.

 

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